FiTZ ART & LIGHT GmbH & Co. KG

[SKULPTUR] Kopf

Titel: Kopf
Entstehung: 2010

Material: Bronze
Maße: 24 x 10 x 9 cm

Auflage: 5+3 e.A.

Armin Baumgarten studierte ab 1989 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Prof. Hinnerk Schrader, Karl Möllers, Prof. Arwed D. Gorella und Prof. Hermann Albert, dessen Meisterschüler er wurde.

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Preisanfrage Armin Baumgarten

Armin Baumgarten studierte ab 1989 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Prof. Hinnerk Schrader, Karl Möllers, Prof. Arwed D. Gorella und Prof. Hermann Albert, dessen Meisterschüler er wurde. Von 1993 bis 1997 tätig als künstlerisch-wissenschaftliche Hilfskraft an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.
1995 war er Gründungsmitglied der Malergruppe “Konvention” und Mitverfasser mehrerer Manifeste, die die Vorstellung einer neuen Figuration jenseits der Postmoderne umzirkelten.
1998 zog Armin Baumgarten nach Düsseldorf. Von dort aus unternahm er viele Reisen ins benachbarte Frankreich. Neben dem Studium der Architektur und Plastik romanischer Kirchen fand er dort auch zum Thema der Landschaft:”Prägend waren für Baumgarten in diesem Prozess die Bilder von George Braque, der in Varengeville-sur-Mer, wo Baumgarten gezeichnet hatte, lebte und arbeitete.”(Prof. Dr. Christoph Zuschlag)
Ab 2003 entstanden zahlreiche Skulpturen, zunächst in Gips, die dann in der Gießerei Rolf Kayser/Düsseldorf als Bronzeguss realisiert wurden.
Aus der verdichteten Figurenvorstellung der Skulptur entwickelte sich so auch im gemalten Bild der Typus einer archaisch anmutenden stehlenhaften Bildfigur, teilweise eingebettet in einen landschaftlichen Umraum.

“Die physische Präsenz dieser haptischen Körpersilhouetten transportiert eine geistig-seelische Dichte, die aus dem ikonenähnlichen Bild herausdrängt.” ( Dr. Ulrike Brandenburg)
2007 getaltete Armin Baumgarten ein Kreuzbild für die Tersteegenkirche in Düsseldorf.
Seit 2012 entstanden Bronzeskulpturen im öffentlichen Raum, so beispielsweise eine überlebensgroße Figur im Münchener Stadtbild (Nymphenburger Straße 22).
(Quelle: Wikipedia)

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